Für starke Inanspruchnahme
Sie ist aus keiner Turnhalle wegzudenken: die Sprossenwand. Erfunden hat sie im 19. Jahrhundert der schwedische Dichter Pehr Henrik Ling, der das schwedische Volk mit gymnastischen Übungen zu mehr Fitness animieren wollte. Bis heute werden die Sprossen des Sportgeräts aus festem Eschenholz gefertigt, das macht die Sprossenwand besonders widerstandsfähig und langlebig. Auch die Holme von Stufenbarren werden vorzugsweise aus dem elastischem Eschenholz gefertigt, allerdings nicht in Voll-, sondern als Schichtholz.
... und rollendes Vergnügen
Zurück zu den Wurzeln: Im Jahr 1817 wurde das erste Fahrrad der Welt gebaut. Der deutsche Erfinder KarlDrais verwendete für seine Konstruktion eines Laufrads ausschließlich Holz. Diese Idee lassen innovative Hersteller heute wieder aufleben. Vor allem Eschenholz kommt dabei zum Einsatz, denn es bietet eine hohe Elastizität und Dehnbarkeit bei gleichzeitig großer Festigkeit.